„Hass ist nicht wie die Natur, wo die Sonne morgens aufgeht und abends untergeht, und egal, was wir tun, wir können es nicht rückgängig machen, so muss es eben sein.“

Mein Ziel ist es, dies den Menschen, insbesondere Kindern, als Ziel zu vermitteln, denn sie sind es, die ihr eigenes Leben gestalten werden.

Dein Leben wird so sein, wie du es gestaltest.

Achte darauf, arbeite dagegen an und beseitige so weit wie möglich den Hass einer Person gegen eine andere und die Ausgrenzung von Gruppen von Menschen.

Und wenn ich auf dieser bestimmten rosa Wolke sitze und auf dich herabblicke, lass mich sehen, dass du dies tust.“ (Éva Fahidi)

A Fahidi Éva-díj jelöltjei 2025-ben

tanár, kuratóriumi elnök, Sztehlo Gábor Gyermek- és Ifjúságsegítő Alapítvány
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A Pázmány Péter Katolikus Egyetem mesteroktatója
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Moldován Szilvia
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egyesületi elnök, Alternatív Közösségek Egyesülete
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tanár, iskolalapító
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Orsós János
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alapító-vezető, Csodalámpa Alapítvány
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táncművész, rendező, matematikus
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egyesületi alapító, operatív vezető, kommunikációs szakember
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Török Flóra
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nyugdíjas középiskolai tanár, közéleti aktivista
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PhD, az MTA doktora, klinikai szakpszichológus, szociológus
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Über den Preis

  • Éva Fahidi, eine Überlebende des Holocaust, verlor 49 nahe Verwandte in Auschwitz-Birkenau, darunter ihre Eltern und ihre kleine Schwester, und kehrte im Alter von 20 Jahren allein nach Hause zurück. Trotz der Schrecken, die sie erlebt hatte, arbeitete sie in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens unermüdlich daran, künftigen Generationen zu vermitteln, dass Menschen für das Gute geboren sind, nicht für den Hass.

  • Der Éva-Fahidi-Preis kann im Jahr 2025 an maximal drei natürliche Personen und in den folgenden Jahren an jeweils eine natürliche Person verliehen werden.

  • Für den Preis kann jede natürliche Person nominiert werden, die durch ihr persönliches Beispiel inspiriert oder durch ihre Arbeit die nächste Generation dabei unterstützt, in einer toleranten, mitfühlenden und fürsorglichen Gesellschaft zu leben.

  • Die Gründer des Éva-Fahidi-Preises sind der Dirigent Ádám Fischer und Andor Andrási, Éva Fahidis Partner.